Dunkelroter zu sein, ist das größte Bekenntnis zum Verein mit dem roten Brustring.
Es ist Ehrensache, ein weiß-rotes Treueversprechen und eine echte Herzensangelegenheit.
Geboren am: 9. April 1951
Geboren in: Stuttgart
Wohnhaft in: 70184 Stuttgart
Aktueller Beruf: Rentner, früher Diplom-Psychologe und Fernseh-Sportjournalist
Privates/Hobbys: Leiter der VfB-Traditionsabteilung „Garde“
Wann und wie wurden Sie zum VfB-Fan / VfB-Mitglied?
VfB-Mitglied ab 1.4.1960, weil Spieler der VfB-D-Jugend
Warum sollten die VfB-Mitglieder Sie in den Vereinsbeirat wählen? Weil ich die weiß-rote VfB-DNA in mir habe, Vater war Kapitän der VfB-Meisterelf von 1950, als der VfB zum ersten Mal Deutscher Meister wurde, bin auf dem VfB-Platz aufgewachsen, weil Vater Otto Schmid nach seiner aktiven VfB-Fußballer-Laufbahn, VfB-Jugendtrainer war. Habe in allen Ersten VfB-Jugendmannschaften gespielt und danach einige Jahre bei den VfB-Amateuren. Nach Beendigung meiner aktiven Fußballer-Karriere wegen Verletzung habe ich als Fernseh-Sportjournalist etliche Filme und Reportagen über den VfB Stuttgart in 25-jähriger Journalisten-Arbeit für ARD, SDR (heute SWR) produziert. Habe beim VfB die Historische Abteilung mit gegründet, dort auch VfB-Historienfilme gestaltet und Anfang dieses Jahrhunderts über 20 VfB-Ausstellungen "Mythos VfB" organisiert und an den verschiedenen Ausstellungsorten begleitet.
Bin heute seit vier Jahren als VfB-Funktionär tätig. In der Abteilung "Garde", der Traditionsabteilung des VfB Stuttgart, bin ich der Leiter und organisiere die monatlichen Garde-Treffs mit VfB-Persönlichkeiten.
Dem Hilferuf des Wahlausschusses, dass sich zu wenig VfBler für den Vereinsbeirat (Säule: Sport und Verein) beworben haben, bin ich gefolgt und habe mich nun mit 65-jähriger VfB-Mitgliedschaft für diesen Posten beworben, da ich ja alle Voraussetzungen problemlos erfülle und nicht möchte, dass diese Position im Vereinsbeirat aus Ermangelung geeigneter Kandidaten an eine Person vergeben wird, die die definierten Voraussetzungen nicht erfüllt.
Mit weiß-roten Grüßen
Peter Schmid
P.S.: Übrigens den Begriff mit "Weiß-roten Grüßen" am Ende eines VfB-Briefes, habe ich vor ca. 25 Jahren eingeführt, bei meinen VfB-Botschaften aus der Historischen Abteilung.