Der 59-jährige Michael Reschke wird das Amt des Sportvorstandes beim VfB Stuttgart übernehmen. Wolfgang Dietrich, Vorsitzender des Aufsichtsrates: „Ich bin stolz darauf, dass wir ihn für den VfB Stuttgart gewinnen konnten. Er ist ein absoluter Glücksfall für unseren Verein.“
Michael Reschke zu seinen positiven ersten Eindrücken: „Die Gespräche mit Wolfgang Dietrich waren von Anfang an sehr überzeugend und einnehmend.“
Die Anforderungen, die man beim VfB Stuttgart an den neuen Sportvorstand stellt, sind deckungsgleich mit dem Lebenslauf von Michael Reschke. Wolfgang Dietrich: „Er hat Sport studiert, besitzt die Fußballlehrer-Lizenz des DFB, war bereits Chef eines erfolgreichen Nachwuchsleistungszentrums, hat dabei in der Jugend verschiedene Titel gewonnen, ist aber auch seit vielen Jahren im Profifußball erfolgreich tätig.“ Von dieser Expertise der komplexen Vereinsarbeit will der VfB profitieren, wenn Reschke Ende August offiziell sein neues Amt antreten wird. Wolfgang Dietrich: „Er ist seit seiner Zeit bei Bayer Leverkusen und Bayern München national und international hervorragend vernetzt und sehr geschätzt.“
Michael Reschke freut sich über seine neue Rolle als Sportvorstand. „Es gibt im Leben Chancen, die man einfach ergreifen und Herausforderungen, denen man sich stellen muss. Und dies trifft jetzt beim VfB Stuttgart exakt zu. Ich habe großen Respekt vor der Aufgabe und weiß um die riesige Bedeutung des VfB für die Menschen in der Region.“
Wolfgang Dietrich weist vor allem auf das komplexe Tätigkeitsfeld hin: „Angesichts der Entwicklungen und der großen Herausforderungen sind wir sehr froh über seine Erfahrung und sein Netzwerk.“ Dietrich weist aber auch darauf hin, dass Reschke beim VfB ein sehr gutes junges und motiviertes Team vorfinden wird. „Auch unsere Mannschaft, das Trainerteam und das Team hinter dem Team wird von seiner Erfahrung profitieren.“ Reschke, der beim VfB Stuttgart einen Vierjahresvertrag unterschreibt, gilt in der Branche als Teamplayer: „Ich habe mich immer als „Diener“ der Mannschaft und den Mitarbeitern meiner Clubs gesehen und hoffe, dass ich den Erwartungen und Verpflichtungen gemeinsam mit dem Mitarbeiterteam des VfB Stuttgart gerecht werden kann.“