Die enge Partnerschaft zwischen der EnBW und dem VfB Stuttgart besteht bereits seit knapp 20 Jahren und wird auch in Zukunft fortgeführt: Die EnBW bleibt für drei weitere Jahre Team-Partner und offizieller Förderer der VfB Jugend. Darüber hinaus ist die EnBW ab sofort auch offizieller Nachhaltigkeits-Partner und Förderer des neuentstehenden VfB Grundschulprojekts. Das baden-württembergische Energieunternehmen baut damit sein weiß-rotes Engagement weiter aus und fokussiert es noch stärker auf die Themen Umwelt- und Klimaschutz sowie gesellschaftliche Verantwortung. So führen der VfB und die EnBW die bereits erfolgreich etablierte Veranstaltungsreihe für Nachhaltigkeit im Fußball weiter fort und werden auch weitere neue gemeinsame Aktionen und Projekte starten. Ebenso neu ist, dass der jährliche Nachhaltigkeitsspieltag in der MHP Arena von der EnBW präsentiert wird. Neben diesem Engagement beliefert der Konzern die Arena mit Energie und ist auch schon seit vielen Jahren für die Medientechnik im Stadion verantwortlich.
Rouven Kasper, Vorstand Marketing und Vertrieb des VfB Stuttgart: „Die EnBW steht nun seit bald zwei Jahrzehnten fest an der Seite des VfB Stuttgart, ist ein verlässlicher und starker Partner aus unserer Region und engagiert sich gemeinsam mit uns für Nachhaltigkeit, Klima- und Umweltschutz sowie Bildung und soziale Verantwortung. Wir freuen uns sehr über dieses noch stärkere Bekenntnis der EnBW und dass wir hiermit einen weiteren Big Player unserer Region an unserer Seite wissen. Weiterhin freuen wir uns darüber, dass wir bei Themen von großer gesellschaftlicher Relevanz, was ja absolut unsere strategische Ausrichtung ist, ab sofort nochmals intensiver und enger zusammenarbeiten werden.“
Georg Stamatelopoulos, Vorstandsvorsitzender der EnBW, ergänzt: „EnBW engagiert sich seit vielen Jahren auf lokaler und überregionaler Ebene für den Sport. Gemeinsam mit dem VfB werden wir zudem das Thema Nachhaltigkeit und die Jugendförderung voranbringen – für die Energiebranche wie für den Fußball wichtige Zukunftsthemen.“