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eSports, 8. August 2024

Der VfB wird Mitglied im ESBD

Der VfB Stuttgart ist dem eSport-Bund Deutschland e.V. (ESBD) beigetreten und unterstreicht damit seine Ambitionen sich nachhaltig im digitalen Sport zu etablieren.

Mit der Mitgliedschaft im Bundesverband des eSport-Bund Deutschland e.V. übernimmt der VfB Stuttgart eine Vorreiterrolle im deutschen eSport und verfolgt klare Ziele: die aktive Mitgestaltung der eSport-Landschaft in Deutschland und die Förderung der gesellschaftlichen Akzeptanz. Der VfB ist bestrebt, seine Position im eSport weiter zu festigen und als wegweisendes Beispiel für die Integration von eSport in den professionellen Sportbereich zu dienen. Alexander Wehrle, Vorstandsvorsitzender der VfB Stuttgart 1893 AG, betont: „Es ist uns ein Anliegen, uns als Klub im eSport zu engagieren, gesellschaftliche Akzeptanz zu fördern und proaktiv an der Gestaltung der E-Sport-Zukunft mitzuwirken. Für den VfB Stuttgart sind auch solche modernen Themenfelder fundamental in seiner Entwicklung zu einer generations- und interessensübergreifenden sportlichen Heimat.“  

Verband heißt den VfB willkommen

Mit dem Beitritt in die ESBD-Abteilung „Leistungssport“ stärkt der VfB Stuttgart vor allem die Stimme des deutschen Profi-eSports. Damit wird nicht nur die Verbandsarbeit des ESBD gefördert, sondern auch die Wahrnehmung von eSport im gesamten Fußball. Christopher Flato, ESBD-Vorstand, sagt: „Wir freuen uns sehr, den VfB Stuttgart eSports im ESBD willkommen zu heißen. Dieser Beitritt verdeutlicht, dass klassischer Sport und eSport vereinbar sind und sich wunderbar in ihren Stärken ergänzen können – insbesondere dort, wo eine starke Fangemeinde hinter ihrem Verein und ihrem Team steht.“