Bei der An- und Abreise zu unserem DFB-Pokal-Halbfinale gegen Eintracht Frankfurt am Mittwoch, 3. Mai (Anstoß 20:45 Uhr) wird mit massiven Verkehrsbehinderungen zu rechnen sein. Auch die Parkplatzsituation im gesamten NeckarPark wird sich aufgrund des Frühlingsfests, einer Konzertveranstaltung in der Hanns-Martin-Schleyer-Halle und einem Handballspiel in der Porsche Arena äußerst schwierig darstellen. Sämtliche Parkflächen im NeckarPark sind während des Frühlingsfests gebührenpflichtig und voraussichtlich bereits ab dem Nachmittag nahezu ausgelastet.
Zudem wird die Mercedesstraße (Ecke Talstraße/Mercedesstraße bis Kreisverkehr Mercedes-Benz Museum) schon ab 6 Uhr morgens für den Durchgangsverkehr gesperrt und die Halteverbotszone eingerichtet. Ebenso wird die Polizei ab dem Eintreffen von Fanbussen aus Frankfurt die Benzstraße für den Verkehr sperren.
Trotz der aktuellen Einschränkungen im Nah- und Regionalverkehr durch die Bauarbeiten der Deutschen Bahn für den digitalen Knoten Stuttgart rät der VfB ausdrücklich zur Nutzung aller verfügbaren Angebote des Öffentlichen Nahverkehrs. Tagesaktuelle Informationen gibt es auf den Internetseiten der Stuttgarter Straßenbahn AG sowie der Verkehrs- und Tarifverbund Stuttgart GmbH (VVS). Besucher des Pokalhalbfinales sollten ihre Anreise unbedingt gut planen und auch deutlich früher als bei Bundesliga-Heimspielen an der Mercedes-Benz Arena sein. Trotz bestmöglicher Vorbereitung des VfB sind bei diesem Heimspiel längere Wartezeiten beim Zutritt zur Arena sowie an den Cateringkiosken zu erwarten. Zudem wird bereits im Arena-Umfeld auf eine strikte Fantrennung aufgrund der Sicherheitseinstufung der Partie geachtet.
Schon beim Heimspiel gegen Borussia Mönchengladbach sind die Auswirkungen der Kombination aus Frühlingsfest, ausverkauftem Heimspiel und Bahn-Bautätigkeiten auf die An- und Abreise sowie die Zutrittszeiten und Warteschlangen in der Arena deutlich zu spüren. Nun kommen am Mittwoch noch zwei weitere Parallel-Großveranstaltungen hinzu. Der VfB ist kontinuierlich mit den Behörden und Verkehrsbetrieben in gutem Austausch, die vorliegenden Gegebenheiten lassen allerdings eine für alle Besucher des NeckarParks passende Lösung leider nicht zu.