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Junge Wilde, 26. April 2021

Jordan Meyer bleibt langfristig

Der 19-jährige Mittelfeldspieler hat seinen Vertrag vorzeitig bis zum Sommer 2025 verlängert.

Mit zwölf Jahren kam Jordan Meyer ins Nachwuchsleistungszentrum des VfB und durchlief seither sämtliche Jugendmannschaften beim Verein mit dem roten Brustring. In der kommenden Saison steht für den Mittelfeldspieler der Übergang in den Herrenbereich an. Der Kapitän der U19 ist aktuell noch im Aufbautraining, nachdem er sich im November 2020 einen Meniskusriss zugezogen hatte. Keine einfache Zeit für den 18-fachen Juniorennationalspieler, der im Sommer 2019 vom DFB die Fritz-Walter-Medaille in Silber verliehen bekam. Nun hat der gebürtige Stuttgarter, der das Abitur mit 1,0 bestand, seinen Vertrag vorzeitig bis 30. Juni 2025 verlängert.

Sven Mislintat, Sportdirektor:

„Jordan Meyer durchläuft seit vielen Jahren die Ausbildung in unserem NLZ. Er ist nicht nur aus sportlicher Sicht auf einem hervorragenden Weg, sondern auch mit Blick auf seine Persönlichkeitsentwicklung. Jordan wird nach der Sommerpause die Saisonvorbereitung mit der Profimannschaft absolvieren. Anschließend entscheiden wir gemeinsam, welche Schritte folgen werden.“

Thomas Krücken, Direktor NLZ:

„Jordan hat sich in den letzten sieben Jahren beim VfB kontinuierlich weiterentwickelt und im letzten Jahr sein Abitur mit Bestnoten abgeschlossen. Sein Charakter und seine Persönlichkeit spiegeln sich auch auf dem Feld wider. Er ist ein sehr intelligenter Spieler, der schnell adaptiert und äußerst leistungsmotiviert ist. Mit viel Beharrlichkeit und Widerstandsfähigkeit kämpft er sich nach seiner schweren Verletzung zurück. Ich freue mich, dass wir in enger Verzahnung mit dem Lizenzbereich die kommenden Entwicklungsschritte gemeinsam kontinuierlich gehen.“

Jordan Meyer:

„Ich möchte mich bei den Verantwortlichen des VfB für das mir entgegengebrachte Vertrauen bedanken. Der Verein befindet sich aktuell auf einem sehr guten Weg. Ich hoffe, zukünftig Teil dieser jungen Mannschaft zu werden und meinen Teil zu dieser positiven Entwicklung beizutragen. Bis dahin werde ich hart an mir arbeiten, um jeden Tag besser zu werden. Ich hoffe wir sehen uns bald im Stadion.“