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Junge Wilde, 2. Juli 2024

Torlos gegen Erstligisten

Die U21 trennt sich nach umkämpften und intensiven 90 Minuten vom SCR Altach mit 0:0.

Nach vier intensiven Trainingseinheiten im Trainingslager in Bludenz stand für die U21 am Dienstagabend ein Testspiel gegen den österreichischen Erstligisten SCR Altach an. Nach 90 Minuten trennte sich die Mannschaft von Trainer Markus Fiedler torlos vom Erstligisten. Der SCRA hatte vor den 400 Zuschauern die erste gute Möglichkeit und die Querlatte rettete bei einem Schuss von Lukas Jäger (13. Minute). Fünf Minuten später meldete sich auch die U21 in der Offensive, nach Vorarbeit von Christopher Olivier scheiterte David Tritschler mit seinem Schuss knapp. Beide Teams gingen engagiert zu Werke und so gab es immer wieder Unterbrechungen nach Fouls. Während der Ball nach einem Schuss von Christian Gebauer knapp über die Latte flog, griff SCR-Keeper Ammar Helac beim Abschluss von Leonhard Münst sicher zu (29.).

Zum zweiten Durchgang wechselte Markus Fiedler sein Team komplett durch. Die erste Möglichkeit hatte Rinto Hanashiro, doch der Torhüter lenkte den Ball mit den Fingerspitzen um den Pfosten (50.). Auf der Gegenseite konnte sich Finn Böhmker beim Schuss von Paul-Friedrich Koller auszeichnen (57.). Die beste Chance hatte in Minute 79 Elton Krasniqi. Schön freigespielt von Lukas Laupheimer, umkurvte der Stürmer den Schlussmann, sein Schuss landete aber am Pfosten. Fünf Minuten danach fehlte beim Schlenzer von Jarzinho Malanga nicht viel und so blieb es beim torlosen Remis.

Neben einigen angeschlagenen Akteuren fehlten auch Dennis Seimen, Samuele Di Benedetto und Luca Raimund, die am Nachmittag in Stuttgart ihre mündliche Abiturprüfung ablegten.

Trainer Markus Fiedler sagte nach dem Spiel: „Nach anstrengenden Trainingstagen war es ein guter und intensiver Test für uns. Wir haben eine engagierte und disziplinierte Partie gespielt und sind Altach auf Augenhöhe begegnet.“

Die U21 spielte mit:

Erste Hälfte:

Draband – Amaniampong, Glück, Nothnagel – B. Boakye, Olivier, Münst, Simnica, Paula, Cissé – Tritschler

Zweite Hälfte:

Böhmker – Reichardt, Herwerth, Schumann – Barth, Farnerud, Malanga, Laupheimer, Hanashiro, Azevedo – Krasniqi