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Alex Groiß ist zurück im Teamtraining.
Junge Wilde, 18. Oktober 2024

U21 gegen Saarbrücken gefordert

Die U21 will nach zuletzt zwei Auswärtsniederlagen ihre Heimserie weiter fortsetzen. Die U19 fährt nach Freiburg, die U17 empfängt Elversberg.

U21: Im Heimspiel wieder punkten

Nach der Länderspielpause steht in der 3. Liga der zehnte Spieltag an. Am Samstagnachmittag hat die U21 den 1. FC Saarbrücken zu Gast, Anstoß in der WIRmachenDRUCK Arena ist um 16:30 Uhr (Tickets an der Tageskasse oder im Online-Shop). Die U21 will nach zwei Auswärtsniederlagen in Folge (1:3 in Hannover und 0:1 in Osnabrück) wieder ihr „Heimgesicht“ zeigen. Denn in den bisherigen vier Heimspielen holte das Team von Trainer Markus Fiedler zehn Punkte.

„Die Vorbereitung auf das Spiel am Samstag war kurz, denn durch die zahlreichen Abstellungen zur Nationalmannschaft oder zu den Lizenzspielern hatten wir den gesamten Kader erst Ende der Woche beisammen. Allerdings haben wir personell erstmals in dieser Saison die Qual der Wahl“, sagt Markus Fiedler, der lediglich auf Max Herwerth verzichten muss. Kaden Amaniampong, der ehemalige Saarbrückener Alexander Groiß, Luca Mack und Michael Glück sind allesamt voll im Mannschaftstraining. Eine schlagkräftige Truppe wird auch gegen den 1. FC Saarbrücken notwendig sein, denn „wir haben in der Vorbereitung gegen sie gespielt und wissen was auf uns zukommt. Saarbrücken verfügt über sehr hohe individuelle Qualität und eine große Kadertiefe“, so der U21 Coach. Nach zuletzt einer Niederlage (1:4 in Cottbus) und einem Unentschieden (0:0 gegen Bielefeld) musste der 1. FC Saarbrücken den Kontakt zur Tabellenspitze etwas abreißen lassen und liegt mit 14 Punkten sechs Zähler hinter Platz eins auf dem achten Rang. Das Spiel ist wie immer live bei MAGENTA SPORT zu sehen.

U19: In Freiburg großen Schritt machen

Auch die U19 nimmt nach der Länderspielpause, in der zahlreiche Spieler für ihr Nationalteam oder im Falle von Lauri Penna und Efe Korkut für die Lizenzspielermannschaft im Einsatz waren, wieder den Betrieb auf. Am Samstag geht es zum SC Freiburg, Anpfiff ist um 13 Uhr. Die Breisgauer stehen derzeit in der Vorrundengruppe A der U19-DFB-Nachwuchsliga auf Rang vier und müssen in den verbleibenden sechs Spielen mindestens fünf Punkte auf den Drittplatzierten Hoffenheim aufholen, um sich zur Rückrunde für Liga A zu qualifizieren. Der VfB wiederum, der ungeschlagen auf Platz eins steht, hätte mit einem Sieg in Freiburg die Qualifikation zur Liga A so gut wie sicher. Das Hinspiel am zweiten Spieltag entschied der VfB souverän mit 3:1 für sich.

U17: Liga A frühzeitig klarmachen

Der U17 fehlt nur noch ein Punkt, um den Einzug in Liga A der DFB-Nachwuchsliga rein rechnerisch fix zu machen. Dieser eine und am besten noch zwei weitere will das Team von Trainer Daniel Jungwirth am Samstag im Heimspiel gegen die SV Elversberg (13 Uhr, Platz 1) einfahren. Das Hinspiel Ende August gewannen die Jungs aus Cannstatt mit 6:2. „Letztlich war das Ergebnis klar, wir haben aber auch Phasen zugelassen, in denen der Gegner Chancen hatte. Wir wollen daran arbeiten, von der ersten bis zur 90. Minute eine konzentrierte Leistung abzurufen. Da sind wir noch zu inkonstant, sind aber auf einem guten Weg“, betont Daniel Jungwirth.

Anders als U21 und U19 hatte die U17 am vergangenen Wochenende nicht spielfrei. „Wir haben das Spiel bewusst nicht verlegt, weil die Jungs auch mal ohne die Nationalspieler klarkommen sollten“, erklärt der Trainer. Weil neben den Nominierten noch ein paar Krankheitsfälle dazukamen, war das 3:3 eines ausgedünnten Kaders in Freiburg ein respektables Ergebnis. Nun ist der Kader wieder breiter aufgestellt, lediglich hinter den Einsätzen von Fabian Balg und David Idt stehen noch Fragezeichen.