Zunächst einmal herzlich willkommen, Alex!
Was hat dich dazu bewogen, zum VfB zu wechseln?
Alexander Esswein: „Der VfB Stuttgart ist ein großer Verein mit viel Tradition und einer großartigen Fanbasis. Daher freue ich mich riesig, dass ich ab sofort hier bin. Ich habe große Lust auf die neue Aufgabe und werde alles dafür tun, um dem VfB weiterzuhelfen.“
Was verbindet dich mit Stuttgart und dem VfB?
Alexander Esswein: „Ich komme ursprünglich aus dem Südwesten. Stuttgart ist nur eine gute Stunde von meiner Heimat entfernt, da ist mir der VfB natürlich bestens bekannt. Zudem kenne ich auch den einen oder anderen Spieler schon von früheren Stationen. Ich habe mit Daniel Didavi schon in Nürnberg zusammengespielt. Wir haben uns immer gut verstanden, auch danach habe ich ihn in Stuttgart ein paar Mal besucht. Mit Christian Gentner habe ich in Wolfsburg zusammengespielt. Und Erik Thommy und Halil Altintop kenne ich natürlich noch als Mitspieler aus Augsburger Zeiten.“
Auch Markus Weinzierl kennst du schon aus Augsburg, wo er zweieinhalb Jahre lang dein Trainer war (2014-2016). Inwiefern hat das deine Entscheidung beeinflusst?
Alexander Esswein: „Wir haben schon in Augsburg zusammengearbeitet und hatten dort eine sehr erfolgreiche Zeit, in der wir gemeinsam in der Europa League gespielt haben. An die gute Zusammenarbeit mit ihm will ich hier beim VfB anknüpfen. Wenn der Trainer den Spieler gut kennt und auch der Spieler weiß, wie der Trainer tickt, dann kann das für beide Seiten nur von Vorteil sein. Das war natürlich ein weiterer Grund, warum ich mich für den VfB entschieden habe.“
Was hast du dir für die Rückrunde bei und mit dem VfB vorgenommen?
Alexander Esswein: „Zunächst einmal will ich mich in jedem Training voll reinhängen und anbieten, um dem Team zu helfen. Wenn ich auf dem Platz stehe, will ich mit möglichst vielen Vorlagen oder Toren mithelfen, dass wir kontinuierlich punkten und uns so in der Tabelle nach oben arbeiten.“