Ausgebildet in der Jugend des Grasshopper Clubs Zürich wechselte der Schweizer 2014 in den Kraichgau nach Hoffenheim, wo er 2017 für die Profis der TSG debütierte. Seither bestritt Gregor Kobel sowohl für Hoffenheim als auch für den FC Augsburg, an den er in der vergangenen Rückrunde ausgeliehen war, 17 Bundesliga-Partien, sechs Begegnungen im DFB-Pokal sowie ein Spiel in der UEFA Europa League. Zudem stand er 25 Mal für die Nationalmannschaften der Schweiz von der U17 bis zur U21 im Tor.
Sportdirektor Sven Mislintat:
„Gregor passt zu unserem Anforderungsprofil für die Torhüter-Position. Er gehört zu den talentiertesten Torhütern seiner Altersklasse und hat insbesondere in den vergangenen Monaten mit hervorragenden Leistungen auf sich aufmerksam gemacht. Wir freuen uns mit ihm die Tradition sehr guter Schweizer Spieler, die beim VfB schon in der Vergangenheit unter Vertrag standen, fortsetzen zu können.“
Gregor Kobel:
„Ich freue mich, dass der Wechsel zum VfB Stuttgart geklappt hat, denn ich sehe hier die besten Möglichkeiten, mich weiterzuentwickeln. Der VfB ist ein großer, traditionsreicher Verein, der für diese Saison das klare Ziel formuliert hat, den Aufstieg in die Bundesliga zu schaffen. Ich werde alles dafür geben, dass wir dieses Ziel erreichen.“