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Profis, 13. Oktober 2020

Wiedersehen mit einem ehemaligen Weggefährten

Schon zwei Mal hat der Cheftrainer von VfB Mittelfeldspieler Daniel Didavi während dessen Karriere Bruno Labbadia geheißen. Am Samstag stehen sich die einstigen Weggefährten als sportliche Gegner gegenüber, wenn der VfB von 15:30 Uhr an im Berliner Olympiastadion bei Hertha BSC gastiert (im VfB Liveticker). In der Saison 2010/2011 sowie von 2012 bis 2013 gehörte Daniel Didavi dem vom Bruno Labbadia trainierten VfB Aufgebot an, zuletzt waren der 30-Jährige Mittelfeldspieler und der 54-jährige Trainer in der Saison 2017/2018 gemeinsam für den VfL Wolfsburg aktiv. „Ich freue mich auf das Wiedersehen. Auch wenn es sportlich nicht immer einfach für mich unter dem Trainer Bruno Labbadia war, so ist er doch menschlich top. Ich stehe mit ihm auch heute noch hin und wieder in Kontakt“, sagte Daniel Didavi nach der Vormittagseinheit am Dienstag im VfB TV Interview.

Der VfB Profi bereitet sich seit Montag mit seinen Teamkollegen auf das Duell in der Bundeshauptstadt vor, zu dem das weiß-rote Aufgebot zuversichtlich reist. „Vor der Länderspielpause haben wir aus drei Spielen vier Punkte geholt. Das ist in Ordnung und vor allem die Art und Weise, wie wir zu den Punktgewinnen gekommen sind, war in Ordnung. In Berlin wollen wir nachlegen“, sagte Daniel Didavi und ergänzte: „Es gibt aber auch noch viel Dinge, die wir besser machen müssen. Das ist uns bewusst. Mit Hertha treffen wir auf einen Gegner, der in der Tabelle nach oben strebt – einfach wird es mit Sicherheit nicht.“ Die Hertha ist derzeit mit drei Punkten Tabellen-13., schrammte aber vor der Länderspielpause nur um wenige Minuten an einem Punktgewinn gegen den FC Bayern München (3:4) vorbei.

Naouirou Ahamada im Kreis seiner neuen Teamkollegen
Naouirou Ahamada im Kreis seiner neuen Teamkollegen

Erstes Mannschaftstraining für Naouirou Ahamada, Waldemar Anton angeschlagen

Auf Seiten des VfB trainierte indes am Dienstag der jüngste Neuzugang Naouirou Ahamada erstmals mit seinen neuen Teamkollegen. Derweil hat sich Waldemar Anton in der Einheit am Montag eine Bänderverletzung im Sprunggelenk zugezogen und kann vorerst nicht am Mannschaftstraining teilnehmen.