Den Trainingsauftakt nach der Weihnachtspause hatte Konstantinos Mavropanos Ende des Jahres aufgrund seines positiven Corona-Tests und der anschließenden häuslichen Isolation noch verpasst. Seit Mitte letzter Woche ist er inzwischen aber wieder zurück im Mannschaftstraining und kann in dieser Woche bei jeder Einheit wieder von Beginn an mitmachen. „Ich fühle mich gut und kann nach der Pause wieder normal trainieren. Es war daher ein einfaches Comeback und ich fühle mich so stark wie davor“, sagt er.
Im VfBTV-Interview fasst er noch einmal kurz das vergangene Heimspiel gegen RB Leipzig zusammen. „Wir sind enttäuscht, dass wir keinen Punkt mitnehmen konnten. Wir hätten mehr verdient gehabt, denn wir haben uns Chancen kreiert – das ist positiv. Der gegnerische Keeper hatte aber auch einfach einen guten Tag. Wir müssen unseren Fokus über das gesamte Spiel hochhalten und noch stärker werden. Der Teamspirit auf dem Platz war gut und daran wollen wir in den nächsten Spielen anknüpfen.“
Für das Spiel am Samstag beim den SC Freiburg rechnet sich der griechische Nationalspieler und viermalige Torschütze des VfB Chancen aus. Dass der VfB aus den vergangenen Spielen keine Zähler mitnehmen konnte, wandelt er dabei in positive Energie um. „Das pusht mich für die restliche Saison. Freiburg ist ein starkes Team, die Defensive ist stabil und sie kreieren einige sehr gute Konterchancen. Ich denke aber, dass wir, wenn wir an unserem Plan festhalten und alles richtig machen, auch punkten können“, so Konstantinos Mavropanos.
