Gegen die Wölfe muss Bruno Labbadia weiterhin auf Serhou Guirassy (Sehneneinriss im Adduktorenbereich) verzichten – eine Einsatz-Prognose möchte der VfB-Cheftrainer Stand heute noch nicht geben. „Serhou hatte eine sensible Verletzung. Wir gehen sehr sorgsam damit um, tasten uns jeden Tag ein Stück weiter ran und schauen, wie weit wir gehen können. Ins Mannschaftstraining ist er noch nicht eingestiegen.“ Pascal Stenzel (Muskelfaserriss) hat am Mittwoch bereits Teile des Teamtrainings absolviert – auch Enzo Millot hat nach gesundheitlichen Problemen in dieser Woche (Fieber) wieder das Training aufgenommen. Hier möchte der VfB-Coach noch das Abschlusstraining abwarten, in dem er im Hinblick auf den kommenden Gegner aus Wolfsburg „nochmal einiges probieren möchte“. Dies gilt auch für die Offensivreihe: „Es kommt auf Nuancen an. Wichtig ist, dass auch die Spieler, die von der Bank kommen, einen Impact geben. Das hat gegen Bayern und Frankfurt funktioniert.“
Abnutzungs-Fight gegen die Wölfe
Offensivabläufe und Torabschlüsse waren einige Schwerpunkte, die in der Trainingswoche vor dem Heimspiel gegen die Wölfe im Fokus standen. „Gegen Wolfsburg brauchen wir einen guten Tag. Der VfL zählt zu den laufstärksten und kompaktesten Teams der Liga. Die Mannschaft hat sich gefunden, ist eingespielt und beherrscht ein schnelles Umschaltspiel“, so Bruno Labbadia. „Um den VfL zu bespielen, müssen wir am Samstag geduldig sein. Wir werden in allen Bereichen gefordert werden – sowohl mit als auch gegen den Ball.“ Bestreiten wird der VfB sein Heimspiel im neuen „Sondertrikot Vielfalt 22/23“.
Testspiel in der Länderspielpause:
Am Freitag, 24. März um 14 Uhr testet der VfB zu Hause gegen den 1. FC Heidenheim. Die Partie ist öffentlich. Tickets sind ab sofort im VfB-Onlineshop erhältlich.
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