Hans-Otto Peters wechselte im Jahr 1965 von Leverkusen zum VfB Stuttgart und trug das Trikot mit dem roten Brustring zwei Jahre lang. Gleich am ersten Spieltag der Saison 1965/1966 debütierte der mehrfache U23-Nationalspieler beim 1:0-Heimsieg gegen den FC Schalke 04 und war fortan fester Bestandteil in der Offensive der Wasenelf. Hans-Otto Peters erzielte in dieser Spielzeit sieben Tore in der Bundesliga, was ihn zum VfB internen Torschützenkönig machte.
Nach insgesamt 43 VfB Pflichtspielen in der Bundesliga und im DFB-Pokal, in denen Hans-Otto Peters 15 Treffer gelangen, wechselte er zum FC Biel in die Schweiz, die nicht nur seine fußballerische Heimat werden sollte. Bis in die Mitte der 1980er Jahre war Hans-Otto Peters als Spieler, Spielertrainer und Trainer erfolgreich im schweizerischen Fußball tätig und blieb diesem bis zuletzt eng verbunden.
Der VfB wird Hans-Otto Peters in ehrendem Gedenken halten und spricht auf diesem Weg den Hinterbliebenen sein Beileid aus.