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Verein, 28. Juli 2024

Der VfB ist wieder ein Teil der CSD-Parade

Auch in diesem Jahr setzt der Club aus Cannstatt bei der Parade zum Christopher-Street-Day (CSD) unter dem CSD-Motto „Vielfalt leben. Jetzt erst recht!“ ein buntes und wildes Zeichen für Vielfalt.

Zum dritten Mal nahm der VfB am Samstag (27. Juli) an der CSD-Parade teil, gemeinsam mit den Stuttgarter Junxx e.V auf einem Parade-Truck quer durch die Stuttgarter Innenstadt bis zur Kundgebung am Schlossplatz. Die Stuttgarter Junxx, 2004 als erster schwul-lesbischer VfB-Fanclub gegründet, sind seit jeher ein Vorreiter für die LGBTQ+-Community in der Fußballwelt.

Teil der VfB-Delegation waren unter anderem der VfB-Vorstandsvorsitzende Alexander Wehrle, der bisherige VfB-Präsident Claus Vogt, Vertreter des Vereinsbeirats, der VfB-Frauenmannschaft, des Ausrüsters JAKO AG und VfB-Legende Timo Hildebrand. Die VfB-Delegation wurde mit speziell für den CSD designten Vielfalt-T-Shirts von JAKO ausgestattet.

Bundesminister Cem Özdemir und OB Frank Nopper auf dem VfB-Parade-Truck

Auch wieder mit dabei auf dem weiß-rot Parade-Truck war Cem Özdemir, Bundesminister für Ernährung und Landwirtschaft sowie Kuratoriumsmitglied der VfB-Stiftung. Stuttgarts Oberbürgermeister Dr. Frank Nopper, Mitglied im Stiftungsrat der VfB-Stiftung, fuhr ebenso mit der bunten und wilden VfB-Familie durch die Straßen der Stuttgarter Innenstadt.

Alexander Wehrle: „Wir sind bunt und wild und da ist es gar keine Frage, woher du kommst, was du hast, was du glaubst oder wenn du liebst. Wir sind alle gleich. Es ist wichtig, dass wir als größer Verein in Baden-Württemberg gemeinsam mit den Stuttgarter Junxx bei der CSD-Parade mit dabei sind. Solange es Homophobie im deutschen Fußball noch gibt, werden wir immer ein klares Signal senden, dass wir tolerant sind.“