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Doppelpass mit Guido Cantz

VfB Fans sind dafür bekannt, gute Stimmung zu machen. Manch einer aus den Reihen der Dunkelroten ist sogar hauptberuflich für gute Stimmung zuständig. Wie der Moderator und Comedian Guido Cantz, der von klein auf treuer Supporter der Jungs aus Cannstatt ist. Im VIP-Interview gab der sympathische Unterhaltungskünstler Einblicke in seine Fan-Seele.

Herr Cantz, Sie stammen gebürtig aus Köln-Porz. Ist man da nicht eigentlich automatisch FC-Fan?

Nicht zwingend. Es gibt da ja noch andere Einflussfaktoren. Ich bin seit meiner Kindheit Fußball-Fan und kam durch meinen Vater zum VfB. Seit 1996 bin ich auch Mitglied. Der VfB ist schon immer mein Verein.

Wollten Sie als Kind selbst Fußball-Profi werden, wie viele Jungs?

Ja. Das war einer meiner beiden Traumberufe: Fußballprofi und Otto Waalkes.

Und Ihr Fußball-Idol aus Kindertagen?

Ganz klar Hansi Müller. Bei der Meisterschaft 1992 durfte ich ihn und Karlheinz Förster persönlich kennenlernen. Das war mein bisher schönster VfB Moment.

Welchen Spieler würden Sie gerne im VfB Trikot sehen?

Einen, der es schon einmal getragen hat und seine Fußballausbildung und Karriere hier begonnen hat: Joshua Kimmich.

Welche Schlagzeile würden Sie über den VfB gerne einmal lesen?

Cantz führt VfB zum Champions League Titel.

Haben Sie einen Lieblings-Fanartikel?

Das aktuelle Trikot. Den Brustring verbinde ich einfach mit meinem VfB. Ich trage das Trikot auch gerne. Stilecht mit meinem Spielerflock „Cantz“ und der Nummer 2.

Am Ende der Saison 18/19 landet der VfB Stuttgart auf welchem Tabellenplatz?

Neun.

Worauf sind Sie stolz?

Auf meine Familie.

Was macht Sie glücklich?

Ein Auswärtssieg beim FC Bayern München.

Gibt es etwas an Ihnen, das Sie als typisch schwäbisch bezeichnen würden? Auch wenn Sie Rheinländer sind?

Da gibt es was: Den Blick auf meine Altersvorsorge.

Wie wäre ein Mensch, der das komplette Gegenteil von Ihnen ist?

Geizig, langweilig und humorlos.

Was war die beste Entscheidung in Ihrer beruflichen Laufbahn?

Mein Hobby Humor zum Beruf zu machen.

Und wovon haben Sie am meisten profitiert in beruflicher Hinsicht?

Im Berufsleben waren das Ehrgeiz und Durchhaltevermögen. Gleichzeitig ist es mir wichtig, immer auf dem Boden zu bleiben. Bei Erfolg und Misserfolg gleichermaßen.

Sie haben ja eine sehr große Fangemeinde. Gibt es denn jemanden, den Sie persönlich bewundern?

Alle Menschen, die sich sozial und ehrenamtlich engagieren.

Zum Schluss: Was wünschen Sie dem VfB zum 125-jährigen Jubiläum?

Mal wieder einen Deutschen Meistertitel der U19/U17.