VfB Logo mit Claim Wasserzeichen
Access Keys:
Offizielle Website des VfB Stuttgart
DATENCENTER
SCHIEDSRICHTER ZUSCHAUER
Hannah Rapp 650

AUFSTELLUNG

1
Kiara Beck
2
Linette Hofmann
5
Laureta Temaj
13
Leonie Kopp
14
Katharina Schäfer
18
Jana Spengler
19
Yuka Hirano
20
Jana Beuschlein
24
Celine Soraya Philipp
29
Meike Meßmer
80
Maximiliane Rall

ERSATZBANK

9
Daphina Redzepi
15
Svea Fleischmann
16
Farah Jusufovic
21
Emma Babic
23
Julia Glaser
28
Besarta Leci
31
Leonie Maier
99
Gillian Castor

TRAINER

Heiko Gerber

AUFSTELLUNG

7
Neele Beck
8
Mathilda Dillmann
10
Melissa Zweigner-Genzer
19
Selina Häfele
21
Laureen Deckenbach
22
Anne Beck
24
Gabriela Heid
27
Lisa Drexler
28
Pia Züfle
29
Norina Michelfelder
30
Jennifer Amann

ERSATZBANK

2
Pia Nagel
11
Lilly Graumann
14
Amber Blust
15
Lisiana Veljija
16
Mira Itzin
17
Helena Merkle
36
Christin David

TRAINER

Christopher Holzer

TORE

5' 2929 Meßmer
13' 2929 Meßmer
81' 3131 Maier

AUSWECHSLUNGEN

22 Nagel 3030 Amann 57'
58' 1818 Spengler 99 Redzepi
1111 Graumann 1010 Zweigner-Genzer 71'
1414 Blust 88 Dillmann 71'
72' 8080 Rall 9999 Castor
72' 22 Hofmann 3131 Maier
1515 Veljija 2121 Deckenbach 77'
82' 1919 Hirano 1515 Fleischmann
82' 2020 Beuschlein 2323 Glaser
1717 Merkle 1919 Häfele 85'
WEITERE DATEN EINBLENDEN

VfB siegt im Derby

Die VfB Frauen sind beim Regionalliga-Restart gegen den Karlsruher SC durch die beiden Treffer von Meike Meßmer früh in Führung gegangen, die Entscheidung erzielte Leonie Maier in der Schlussphase.

Spielverlauf:

Derby-Nachmittag in Bad Cannstatt. Nach der sechswöchigen Wintervorbereitung ging es für die VfB Frauen gegen den Karlsruher SC wieder um wichtige Punkte in der Regionalliga Süd – und das Team von Cheftrainer Heiko Gerber setzte alles daran, die drei Punkte in Stuttgart zu behalten. Bereits in der Anfangsphase bearbeiteten die Gastgeberinnen die Gefahrenzone des KSC und erspielten sich eine Reihe gefährlicher Eckstöße, die nach nur 13 Minuten die 2:0-Führung bescherten (siehe: „die Tore“). „Meike hat ein sehr gutes Kopfballspiel. Ich hatte das Gefühl, dass Standards heute entscheidend sein könnten“, sagte VfB Frauen-Cheftrainer Heiko Gerber. „Man hat bei Meike gemerkt, dass Tore beflügeln. Sie hat heute ein sehr gutes Spiel gemacht und war eine der besten auf dem Platz.“ Dabei blieb es jedoch zunächst, der KSC verteidigte im Verbund – konnte jedoch nicht immer alles verhindern. So richtig zwingend wurden die VfB Frauen jedoch auch nicht, sodass es mit zwei Toren Vorsprung in die Pause ging.

Kurz vor der Stundenmarke kam Dafina Redzepi (für Jana Spengler, 58.) in die Partie und machte in der Offensive direkt auf sich aufmerksam. Der Offensivdrang des VfB blieb bestehen, der letzte Pass stimmte jedoch nicht immer und Gabriela Heid machte im Tor der Gäste zudem ein sehr gutes Spiel. In der Defensive agierten die VfB Frauen hochkonzentriert und die eingewechselte Leonie Maier machte in der Schlussphase den vielumjubelten Deckel drauf. Enorm wichtig und damit der erneute Derbysieg für die VfB Frauen, den am Sonntagnachmittag 664 Zuschauer auf dem Rasenplatz des PSV Stuttgart verfolgten. „Es war eine klasse Atmosphäre“, sagte Heiko Gerber. „Wir hätten den Zuschauern gerne noch den einen oder anderen besseren Spielzug gezeigt. Schön, dass so viele da waren, ich hoffe sie kommen zum Spitzenspiel gegen Hoffenheim wieder.“

Die Tore:

5. Minute: Eine gut getretene Ecke von Laureta Temaj fand Meike Meßmer, die den Ball wuchtig und platziert zur 1:0-Führung für den VfB einköpfte.

13. Minute: Wiederholung gefällig? Erneut brachte Standardspezialistin Laureta Temaj die Ecke optimal in die Gefahrenzone – Meike Meßmer war zur Stelle erhöhte per Kopf auf 2:0.

81. Minute: Schöne Vorarbeit von VfB Kapitänin Jana Beuschlein, die die besser postierte Leonie Maier sah und die Kugel ablegte. Leonie Maier zog ab und netzte zum wichtigen 3:0 für den VfB ein.

Trainerstimme

Heiko Gerber: „Ich bin mit dem Ergebnis und weiten Teilen des Spiels zufrieden. Es gibt jedoch auch noch viele Punkte, die wir verbessern müssen. Wenn wir nach einer Viertelstunde durch zwei Standardtore mit 2:0 führen, muss uns das mehr Sicherheit geben. Das hat es uns bis zur Halbzeit nicht. Wir hatten einfache Ballverluste, waren teilweise nicht mutig genug oder haben die falsche Entscheidung getroffen. Das hat mir nicht gefallen. In der zweiten Hälfte haben wir die Partie kontrolliert und keine richtige Torchance unserer Gäste mehr zugelassen. Auf der anderen Seite müssen wir daran arbeiten, die Chancen, die wir uns herausspielen, besser zu nutzen.“

So spielten die VfB Frauen:

1 Beck – 2 Hofmann (31 L. Maier, 72.), 5 Temaj, 13 Kopp, 14 Schäfer, 18 Spengler (9 Redzepi, 58.), 19 Hirano (15 Fleischmann, 82), 20 Beuschlein (C) (23 Glaser, 82.), 24 Philipp, 29 Meßmer, 80 Rall (99 G. Castor, 72.)

Ersatzbank: 28 Leci – 9 Redzepi, 15 Fleischmann, 16 Jusufovic, 21 Babic, 23 Glaser, 31 Maier, 99 G. Castor

Hinweis: Mandy Islacker und Anna Fliege fehlten gegen den Karlsruher SC krankheitsbedingt.

Das nächste Spiel:

Am Samstag, 8. März, gastieren die VfB Frauen beim 1. FFC HOF. Anpfiff ist um 13 Uhr.