
SCHIEDSRICHTER | ZUSCHAUER |
---|---|
Christian Steib | 290 |
AUFSTELLUNG
ERSATZBANK
TRAINER |
AUFSTELLUNG
ERSATZBANK
TRAINER |
TORE
45' |
AUSWECHSLUNGEN
41' | ||||
55' | ||||
55' | ||||
55' | ||||
55' | ||||
63' | ||||
66' | ||||
72' | ||||
72' | ||||
74' |

Die U17 ist Süddeutscher Meister. Was bereits nach dem 1:1 vergangenen Woche gegen den FC Augsburg nahezu fix war, ist nun auch rein rechnerisch in trockenen Tüchern. Die Mannschaft von Trainer Markus Fiedler kann einen Spieltag vor Schluss nicht mehr von Platz eins der B-Junioren-Bundesliga Süd/Südwest verdrängt werden und wird als Vertreter aus dem Süden an der Endrunde um die Deutsche Meisterschaft teilnehmen.
In dieser treffen die Jungs mit dem roten Brustring im Halbfinale auf Hertha BSC. Die Berliner hatten sich bereits Rang eins in der Staffel Nord/Nordost gesichert. Das Hinspiel findet am 27. April statt, das Rückspiel in Berlin am 1. Mai. Der genaue Austragungsort des Heimspiels wird zeitnah mitgeteilt.
Das Derby bei den Stuttgarter Kickers war klarer, als es das Endergebnis vermuten lässt. Der VfB war von Anfang an die dominante Mannschaft und ließ, anders als noch eine Woche zuvor im Pokalspiel, nahezu keine Konterchancen zu. Aus dem Spiel heraus gelang es dem VfB-Nachwuchs jedoch zu selten, mit dem vielen Ballbesitz klare Chancen zu erspielen. So musste ein Standard für das Tor des Tages sorgen: Samuele di Benedetto platzierte einen Freistoß rechts unten in die Ecke des Tores (45.). Bei diesem einen Treffer sollte es bis zum Schluss bleiben.
„Es war das erwartet schwere Spiel gegen einen unbequemen Gegner, der nur verteidigt und die Räume eng gemacht hat. Wir waren mit dem letzten Ball oft zu schlampig und haben uns damit unsere Aktionen zunichte gemacht“, resümiert Trainer Markus Fiedler. „Doch der Sieg ist hochverdient. Es stand viel auf dem Spiel, daher bin ich glücklich über das Ergebnis. Er krönt eine bislang herausragende Saison, in der wir uns nahezu schadlos gehalten haben. Wir sind stolz auf das Erreichte, haben aber auch große Vorfreude auf das, was noch kommt.“