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Offizielle Website des VfB Stuttgart
A-Junioren-Bundesliga, 4. November 2017
DATENCENTER
SCHIEDSRICHTER ZUSCHAUER
Martin Speckner 150

AUFSTELLUNG

1
Michel Witte
2
Bastian Frölich
3
David Grözinger
4
Jose-Enrique Rios Alonso
5
Manuel Kober
6
Samuel Mayer
7
Pedro Almeida Morais
8
Luca Mack
9
Benjamin Hadzic
10
Nick Bätzner
11
Eric Hottmann

ERSATZBANK

12
Daniel Bux
13
Marco Manduzio
14
Umut Günes
15
Jeffrey Idehen
16
Elisée Engelhardt
17
Marc Onuoha
22
Ruben Volkert

TRAINER

Gerber, Heiko

AUFSTELLUNG

1
Tobias Stirl
2
Noah Schmitt
3
Deji-Ousman Beyreuther
4
Miguel Torcuatro
5
Noel Knothe
6
Miguel Blanco Lopez
7
Lukas Rodwald
8
Nils Stendera
9
Renat Dadashov
10
Murad Mahmudov
11
Justin Kabuya

ERSATZBANK

13
Alexander Okyere
14
Danilo Neves Oliveira
15
Laurin Stich
17
Giuseppe Signorelli
18
Carmelo Quartuccio
19
Sahverdi Cetin
22
Paul Harbrecht

TRAINER

Schur, Alexander

TORE

11' 9 Hadzic
34' 11 Hottmann
51' 9 Dadashov
66' 3 Beyreuther

AUSWECHSLUNGEN

46' 7 Rodwald 19 Cetin
69' 2 Schmitt 13 Okyere
74' 10 Bätzner 14 Günes
83' 11 Kabuya 18 Quartuccio
83' 9 Hadzic 13 Manduzio
90' 7 Almeida Morais 16 Engelhardt
90' 10 Mahmudov 15 Stich

KARTEN

19 Cetin 56'
2 Schmitt 63'
10 Mahmudow 67'
77' 11 Hottmann
85' 13 Manduzio
WEITERE DATEN EINBLENDEN

Gerechtes Remis

Die A-Junioren von Heiko Gerber haben gegen Frankfurt trotz einer 2:0-Halbzeitführung nur 2:2 gespielt. Der Trainer war mit der Leistung seiner Jungs trotzdem zufrieden.

Eine couragierte Leistung brachte dem VfB gegen die Eintracht aus Frankfurt zumindest einen Punkt ein. Zwei Treffer in der ersten Hälfte reichten am Ende nicht zum Sieg – auch weil die Mannschaft von Heiko Gerber die letzten zehn Minuten in Unterzahl überstehen musste.

Almeida Morais glänzt als Vorbereiter

Die erste Gelegenheit des Spiels gehörte den Gästen. Deji Beyreuther setzte den Abschluss von der Strafraumkante allerdings über das Tor. Von da an erarbeitete sich der VfB mehr Spielanteile und belohnte sich nach zehn Minuten mit der Führung. Pedro Almeida Morais schob einen Konter über die rechte Seite an und brachte den Ball scharf in die Mitte auf den völlig blank stehenden Benjamin Hadzic. Der musste nur noch den Fuß hinhalten – 1:0.

Almeida Morais war auch beim zweiten Treffer der Gedankenschnellste. Einen Freistoß aus der eigenen Hälfte führte er schnell aus und schlug ihn quer über den halben Platz auf Eric Hottmann. Der setzte zum Tempodribbling an, zog in den Strafraum und versenkte den Ball sehenswert im rechten oberen Torwinkel. Da Hadzic kurz vor der Halbzeit noch eine gute Möglichkeit vergab, ging die 2:0-Pausenführung definitiv in Ordnung.

Frühes Gegentor bringt Frankfurt zurück ins Spiel

Der Start in die zweite Hälfte ging leider schief. Frankfurts eingewechselter Sahverdi Cetin flankte unbedrängt auf den freistehenden Renat Dadashov, der per Kopf den Anschlusstreffer erzielte (51.). Das Spiel war wieder offen. Eine Standardsituation brachte dann den Ausgleich. Deji Beyreuther setzte einen Freistoß über die Mauer unhaltbar ins untere Eck (66.).

Doch die Jungs aus Cannstatt zeigten sich heute vor allem in Sachen Einsatzbereitschaft deutlich verbessert. Hadzic mit einer Doppelchance hätte sein Team wieder in Führung bringen können. Zunächst verpasste er eine Hereingabe aber knapp (74.), dann klärte ein Frankfurter seinen Kopfball von der Linie (75.). Zehn Minuten vor Schluss sah Jose-Enrique Rios Alonso dann gelb-rot wegen gefährlichem Spiel. Der VfB ließ jedoch nichts mehr anbrennen und behielt zumindest einen Punkt in Stuttgart.

In der kommenden Woche bestreiten die Gerber-Schützlinge ein Testspiel gegen die SpVgg Greuther Fürth (Freitag, 18 Uhr in Schwäbisch Hall). Um Punkte geht es dann wieder am Sonntag, den 19. November, gegen den 1. FC Heidenheim. Anpfiff in Heidenheim ist um 13 Uhr.

Heiko Gerber: „Ich bin mit dem Ergebnis zufrieden. Natürlich will man gewinnen, wenn man 2:0 zur Halbzeit führt, aber Frankfurt hat sich den Punkt verdient. Es war ein intensives Spiel von beiden Seiten. Vor allem die Einstellung und Bereitschaft meiner Mannschaft hat mir gefallen. Ich habe die Jungs aufgefordert, aggressiv zu spielen und auch mal eine gelbe Karte in Kauf zu nehmen. Dass es dann Rot wird, ist zwar blöd, aber das war auch kein überhartes Foul.“