SCHIEDSRICHTER | ZUSCHAUER |
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Maximilian Paul Schommer | 107 |
AUFSTELLUNG
ERSATZBANK
TRAINER |
AUFSTELLUNG
ERSATZBANK
TRAINER |
TORE
10' | ||||
55' | ||||
75' |
AUSWECHSLUNGEN
58' | ||||
58' | ||||
58' | ||||
64' | ||||
64' | ||||
64' | ||||
68' | ||||
68' | ||||
85' | ||||
90' | ||||
90' |
Trotz holpriger Anfahrt und verkürzter Vorbereitung – die U19 stand während der Anfahrt nach Sandhausen für rund zwei Stunden im Stau – kam die Elf von Nico Willig gegen den SV Sandhausen gut ins Spiel. Schon nach zehn Minuten traf Matthaios Tsigkas mit seinem zweiten Saisontor zur Führung für die U19 (10‘). Im Anschluss entwickelte sich eine enge Partie zwischen dem SVS und den Jungs aus Cannstatt, auch wenn diese insgesamt mehr vom Spiel hatten. „Über die gesamten 90 Minuten gesehen hatten wir die klareren Chancen und haben selbst wenig Tormöglichkeiten zugelassen“, bilanzierte Nico Willig im Anschluss.
Der Cheftrainer sah daher auch nur ein Manko im Spiel seiner Mannschaft: „Wenn wir etwas ballsicherer aufgetreten wären, hätten wir auch früher das zweite oder sogar ein drittes Tor machen können.“ Deli Hajdini hatte rund zehn Minuten nach Wiederanpfiff mit seinem ebenfalls zweiten Saisontor die Führung der U19 auf zwei Tore erhöht (55‘), danach passierte zumindest im Spiel nach vorn nicht mehr viel aufseiten des VfB. Stattdessen kamen die Gastgeber durch Meiko Hertel eine Viertelstunde vor dem Ende zum 1:2-Anschluss (75‘). „Natürlich kam zum Ende hin Hektik ins Spiel und es wurde ein bisschen wild. Aber es ist Teil des Lernprozesses, dass man solche Spiele über die Zeit bringt. So gesehen war es ein Arbeitssieg mit einigen Lehren“, so Nico Willig abschließend.