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2. Bundesliga, 21. Juni 2020

Die Stimmen zum Spiel

Bei VfB Trainer Pellegrino Matarazzo und seinen Spieler ist nach dem deutlichen Sieg beim 1. FC Nürnberg die Erleichterung groß.

Pellegrino Matarazzo, VfB Cheftrainer: „Es war wieder ein sehr guter Auftritt von uns, nachdem sich die Nürnberger in der Anfangsphase der ersten Hälfte mit Balleroberungen gewehrt haben. Was mir gut gefallen hat, dass wir auch gut aus der Halbzeitpause rausgekommen sind, weitergemacht und weitere Tore nachgelegt haben. Meine Mannschaft hat das Spiel dann auch seriös zu Ende gebracht. Am Ende steht ein verdienter Sieg, über den wir uns sehr freuen. Wir wollen natürlich auch das letzte Spiel gegen Darmstadt noch gewinnen, können heute aber erst einmal ausgelassen feiern.“

Jens Keller, Cheftrainer 1. FC Nürnberg: „Zur heutigen Leistung gibt es nicht viel zu sagen. Wir haben uns alles, was wir uns am Dienstag aufgebaut haben, mit beiden Händen eingerissen. Die Leistung war indiskutabel. Wir haben die Tore hergeschenkt. Mir sind zu viele Spieler heute weggebrochen. Das darf nicht passieren. Wir haben es aber weiterhin in der eigenen Hand den Klassenverbleib am letzten Spieltag zu sichern. Dafür müssen wir aber ein anderes Gesicht zeigen.“

Philipp Klement: „Die Erleichterung so kurz nach dem Spiel ist natürlich groß. Durch den Sieg haben wir einen Riesenschritt gemacht. Wir wollten heute zeigen, dass der Heimsieg gegen Sandhausen am Mittwoch kein Strohfeuer war. Ich denke, das ist uns ganz gut gelungen. Es war ein rundum gelungener Auftritt, auch weil wir nach der Pause weiter mit Druck nach vorne gespielt haben. Jetzt wollen wir die Saison am nächsten Sonntag erfolgreich abschließen.“

Sasa Kalajdzic: „Ich bin sehr glücklich, dass wir heute diesen Sieg so deutlich eingefahren haben. Wir sind 90 Minuten durchgehend dominant aufgetreten. Ich bin stolz auf die Mannschaft und bin froh, ein Teil davon zu sein und freue mich über mein Tor. Wir hatten in dieser Saison viele Höhen und Tiefen. Der deutliche Sieg tut gut. Wir werden den heutigen Tag genießen, nächste Woche zu Hause gegen Darmstadt aber noch einmal alles geben.“