Pellegrino Matarazzo, VfB Cheftrainer: „Wir nehmen den Punkt gerne mit. Wir haben eine gute bis sehr gute erste Hälfte gespielt. Es war insgesamt ein Spiel auf hohem Niveau. Wir hätten uns vielleicht aus dem eigenen Ballbesitz noch die eine oder andere Chance mehr erspielen können, wenn wir die Räume besser nutzen. Zum Ende der zweiten Hälfte haben wir dann auch etwas leiden müssen, weil wir die Qualität der Frankfurter zu spüren bekommen haben. Auch das Gegentor ist kaum zu verteidigen. Am Ende war eine reife Leistung von uns und ein verdienter Punkt.“
Adi Hütter, Cheftrainer Eintracht Frankfurt: „Nach der Niederlage gegen Bremen habe ich die erwünschte Reaktion meiner Mannschaft gesehen. Wir haben uns in der ersten Halbzeit schwergetan, weil wir unnötige Ballverluste hatten und der VfB griffig und unangenehm war. Hinten raus mussten sie Tribut zollen. Am Ende bin ich mit dem Punkt zufrieden.“
Sasa Kalajdzic: „Wir sind hier heute gegen einen starken Gegner angetreten, der um die Champions-League-Plätze kämpft. Wir haben insgesamt ein ordentliches Spiel gemacht. In der ersten Hälfte waren wir noch einen Tick kontrollierter, nach dem Seitenwechsel hat dann Frankfurt phasenweise gedrückt und wir hatten in der einen oder anderen Situation das nötige Glück. Mit dem einen Punkt können wir zufrieden sein.“
Marc Oliver Kempf: „Wir können mit dem Punkt gut leben. Wir haben uns bis zum Ende reingeworfen, hatten unsere Chancen und auch teilweise Ansätze von Chancen, die wir dann nicht sauber zu Ende gespielt haben. Bis auf die letzten zehn Minuten waren wir immer gut im Spiel.“