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Bundesliga, 21. April 2021

Die Stimmen zum Spiel

Pellegrino Matarazzo, VfB Cheftrainer: „Wir haben eine ordentliche erste Hälfte gespielt und uns Chancen herausgearbeitet. Leider haben wir nicht ganz sauber verteidigt, sodass die Wolfsburger ihre Chancen nutzen konnten, wir unsere dagegen nicht. In der zweiten Hälfte konnten wir uns weniger Gelegenheiten herausspielen, Wolfsburg hat die Partie ein Stück weit verwaltet. Aufgrund der Effizienz konnten wir die Partie heute nicht für uns entscheiden.“

Oliver Glasner, Cheftrainer VfL Wolfsburg: „Der Sieg war nach den beiden vorhergegangenen Niederlagen ganz wichtig für uns. Es war ein Spiel, wie wir es erwartet haben. Stuttgart war nach vorne gefährlich mit dem Speed in seinen Reihen. Wir haben schöne Tore erzielt und hatten an diesem Abend auch einen überragenden Torhüter in unseren Reihen. Wir sind mit dem Ergebnis sehr zufrieden. Die Mannschaft hat Willen und Einsatz gezeigt. Nun freuen wir uns auf das Spitzenspiel gegen Dortmund.“

Philipp Förster: „Es ist sehr bitter, dass wir nach diesem Spiel ohne Punkte dastehen. Bevor die Wolfsburger das 1:0 machen, haben wir die hundertprozentige Chance in Führung zu gehen. Dann muss ich ohne Zweifel den Ausgleich per Elfmeter machen. Das steht außer Frage. Wolfsburg hat aus seinen Chancen mehr Kapital geschlagen und war in dieser Hinsicht reifer als wir.“

Sasa Kalajdzic: „Nach einer solchen Niederlage habe ich einen Riesenhals. Wir wussten, dass es schwer wird, gegen Wolfsburg Chancen herauszuspielen, haben es aber geschafft und die Chancen dann nicht genutzt. Auf der Gegenseite steht eine abgezockte Truppe, die ihre Gelegenheiten konsequent nutzt. Wenn die Niederlage auch wehtut, so ist sie auch kein Beinbruch. Für uns gehören solche Spiele zum Lernprozess dazu.“