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Bundesliga, 14. Januar 2024

Die Stimmen zum Spiel

Die Statements nach der 1:3-Auswärtsniederlage gegen Borussia Mönchengladbach.

VfB-Cheftrainer Sebastian Hoeneß: „Wir kommen denkbar schlecht ins Spiel und geraten bereits nach 21 Sekunden in Rückstand. Das hat uns aus dem Konzept gebracht. Wir haben etwas gebraucht, um reinzukommen – ab der 25. Spielminute war es okay. Gladbach hat es uns unglaublich schwer gemacht, stand sehr tief und gab uns wenig Raum. Die Situationen und Möglichkeiten waren für uns da, wir waren heute jedoch nicht effektiv und effizient genug und mussten unserem schlechten Start hinterherlaufen.“

Waldemar Anton: „Wir waren in der ersten Halbzeit nicht wach, nicht effektiv genug. In der zweiten Hälfte haben wir alles nach vorn geworfen und hatten unsere Möglichkeiten. Dennoch schaffen wir es nicht, den Ausgleich zu erzielen. Wir haben zu viele Zweikämpfe und Bälle verloren. Das werden wir schnell aufarbeiten und abhaken.“

Deniz Undav: „So kannst du nicht in die Rückrunde starten. Der frühe Gegentreffern hat uns durcheinander gebracht. Wir verlieren das Spiel bereits in der ersten Hälfte, da hat viel bei uns gefehlt. Wir haben in der zweiten Hälfte eine gute Reaktion gezeigt, waren besser im Gegenpressing, aber unsere Chancenverwertung war nicht gut. Ich muss meine Möglichkeiten nutzen!“

Josha Vagnoman: „Nach den beiden frühen Gegentreffern ist es schwer, zurückzukommen. Wir erzielen in Hälfte zwei relativ früh den Anschluss, können dann jedoch nicht nachlegen. Wir müssen das Spiel schnell aufarbeiten und schauen, was wir besser machen können. Wir wissen, dass wir es viel besser können.“

BMG-Cheftrainer Gerardo Seoane: „Wir wissen, was Stuttgart im Moment für einen Fußball spielt und wie schwierig es ist, an den Ball zu kommen. Sie kombinieren gut und ihre Positionierungen passen. Es ist sehr schwierig, sie zu pressen, sie finden immer eine Lösung. Die erste Halbzeit war in allen Bereichen sehr gut von uns. Wir haben den VfB gut kontrolliert, haben ihnen keine Tiefe gegeben und die Bälle gut antizipiert. Nach Balleroberung haben wir zwischen Umschaltspiel und Ballbesitz gut variiert. Der VfB hat in der zweiten Hälfte etwas umgestellt, was wir nicht erwartet haben und was uns Schwierigkeiten bereitet hat. Wir haben jedoch Lösungen gefunden.“