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DFB-Pokal, 23. Dezember 2020

Die Stimmen zum Spiel

VfB Cheftrainer Pellegrino Matarazzo: "Ein großes Kompliment an meine Mannschaft, es war ein gutes Spiel. Wir haben in der ersten Halbzeit einen sehr guten Fußball gespielt und in der zweiten Hälfte leidenschaftlich gekämpft und gut verteidigt gegen eine starke Freiburger Mannschaft. Ich freue mich, dass wir den Jahresabschluss so positiv gestalten konnten und eine Runde weiter sind. Wir sind auf einem sehr guten Weg, lernen mit jedem Rückschlag dazu und wachsen Spiel für Spiel. Ich freue mich auf mehr."

SC-Trainer Christian Streich: "Die ersten 25, 30 Minuten mussten wir wahnsinnig viel arbeiten gegen die extrem ballsicheren und individuell starken Stuttgarter. Wenn wir dann aber die Bälle erobert hatten, waren wir nicht ballsicher genug – und dann musst du gleich wieder gegen den Ball arbeiten. Ab der 50. Minute hat sich das Spiel dann total gedreht, weil die Mannschaft eine super Moral gezeigt und alles gegeben hat. Eigentlich müssen wir dann das 1:1 machen, was absolut verdient gewesen wäre."

Sasa Kalajdzic: "In der ersten Halbzeit haben wir richtig, richtig gut gespielt. In der zweiten Hälfte haben die Freiburger dann mehr gedrückt. Wir haben versucht, unsere Aktionen clever zu Ende zu spielen und hatten auch noch Chancen. Ich zum Beispiel, als ich die identische Chance wie beim 1:0 hatte, aber den Ball diesmal einen Tick zu weit mitgenommen habe. Sonst wäre es zum Ende hin vielleicht einfacher gewesen für uns. Die Mannschaft hat aber heroisch verteidigt und uns den Sieg gesichert. Vor dem 1:0 haben wir gut kombiniert, dann hat mich Gonzalo Castro schön freigespielt und ich habe den Ball perfekt getroffen."

Fabian Bredlow: "Man hat uns angesehen, dass es ein sehr kräftezehrendes Spiel war und wir zum Schluss nur noch hinten drinstanden, aber wir haben es gut verteidigt und verdient gewonnen. Am Ende hat die Kraft gefehlt, da wir in den letzten Wochen ein hohes Pensum hatten und wir jedes Spiel mit 100 Prozent angegangen sind und immer intensiv gespielt haben. Deshalb sei es jedem gegönnt, dass wir in den letzten zehn Minuten vielleicht nicht mehr so die Puste hatten. In den entscheidenen Situationen waren wir aber wach und spritzig genug, um alles zu verteidigen. Wir können sehr zufrieden sein mit dem, was wir in diesem Jahr erreicht haben. Wir sind voll im Soll."